Wir tanken (hier gibt's es noch "Tankwarte" die bedienen) für 330 Rand und fahren auf der N 2 Richtung Osten. Um es kurz zu machen: Die Strecke zieht sich und da wir
die Höchstgeschwindigkeit nicht ausreizen wollen, schleppen wir uns gemütlich
durch die Landschaft, die alledings wenig Abwechslung bietet. Vieles hier erinnert uns an die endlosen Weiten im Nordwesten Amerikas. Unendliche Weiden, teilweise riesige Herden von Rindern (auch Schwarzbunte gibt es hier zu sehen) und Schafen.
Auch größere Straußherden können wir beobachten. Die Farmhäuser sind teilweise sehr prächtig und liegen unverschämt schön. Und "unsere"Störche sind hier auch in großer Zahl anzutreffen. Hier wird unser Schulwissen in der Praxis bestätigt. Auffällig ist für uns, dass die einzigen Menschen, die mit irgendeiner Arbeit beschäftigt sind, oder sich zu Fuß bewegen eine schwarze Hautfarbe haben. Wir sehen keinen einzigen Weißen auf den Weiden/Feldern, auf einem Traktor z.B., an der Straße, als Fußgänger oder sonstwo. Außer natürlich in den zahlreichen Autos auf dem Highway. Das lässt für uns Rückschlüsse auf die Hochzeit der Apartheid zu.
Ab George wird die Route wirklich traumhaft, weil spätestens hier die sog. Garden Route beginnt. Sie läuft oft am Meer entlang und das mit herrlichen Perspektiven auf den indischen Ozean. Nach einer kurzen Rast erreichen wir gegen 16.00 Uhr das Haus am Strand in Wilderness und beziehen (trotz unserer langen Ehejahre;-) ) die
durch die Landschaft, die alledings wenig Abwechslung bietet. Vieles hier erinnert uns an die endlosen Weiten im Nordwesten Amerikas. Unendliche Weiden, teilweise riesige Herden von Rindern (auch Schwarzbunte gibt es hier zu sehen) und Schafen.
Auch größere Straußherden können wir beobachten. Die Farmhäuser sind teilweise sehr prächtig und liegen unverschämt schön. Und "unsere"Störche sind hier auch in großer Zahl anzutreffen. Hier wird unser Schulwissen in der Praxis bestätigt. Auffällig ist für uns, dass die einzigen Menschen, die mit irgendeiner Arbeit beschäftigt sind, oder sich zu Fuß bewegen eine schwarze Hautfarbe haben. Wir sehen keinen einzigen Weißen auf den Weiden/Feldern, auf einem Traktor z.B., an der Straße, als Fußgänger oder sonstwo. Außer natürlich in den zahlreichen Autos auf dem Highway. Das lässt für uns Rückschlüsse auf die Hochzeit der Apartheid zu.
Ab George wird die Route wirklich traumhaft, weil spätestens hier die sog. Garden Route beginnt. Sie läuft oft am Meer entlang und das mit herrlichen Perspektiven auf den indischen Ozean. Nach einer kurzen Rast erreichen wir gegen 16.00 Uhr das Haus am Strand in Wilderness und beziehen (trotz unserer langen Ehejahre;-) ) die
Honeymoon-Suite. Die Aussicht vom Balkon ist unschlagbar, der Garten sehr schön angelegt und das Zimmer niedlich eingerichtet. Zum herrlichen Strand sind es tatsächlich nur wenige Schritte. Das Haus ist ausgebucht, was nicht verwundert. Abends sitzen wir in einem sehr netten Restaurant und da das letzte Straußensteak gerade der Gast vor mir bestellt hat, muss ich mich mit einem sehr guten Filet begnügen. Ich trage mein Schicksal mit Fassung. Der kleine Ort Wilderness ist über die Straße gut und schnell zu erreichen.
Morgen? Mal sehen.
Morgen? Mal sehen.
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