Nach dem Frühstück geht es zur V.A. Waterfront, die -großzügig angelegt- allerlei Möglichkeiten zum Shopping und jede Menge Restaurants bietet. Sie liegt wunderschön am Wasser und ist für uns zu Fuß in ca. 15 Minuten erreicht.
Ein Grund, warum wir uns für das Dale Court Guest House entschieden haben.
Ein Grund, warum wir uns für das Dale Court Guest House entschieden haben.
Wir kaufen uns für jeweils 140 Rand (ca. 14 Euro) ein Ticket für eine Stadtrundfahrt im Doppeldecker. Es gibt zwei Touren, die verschiedene Highlights anfahren. Wir nehmen die rote Tour, weil wir bei dem herrlichen Wetter zum Tafelberg wollen, der
wolkenfrei ist (soll nicht immer so sein). Die Tour lohnt sich allemal und wir genießen auf dem offenen Oberdeck des Busses bei herrlichem Sonnenscfhein durch die Stadt gefahren zu werden. Über Kopfhörer erhalten wir die nötigen Details.
Kapstadt ist eine sehr schöne und sehr lebhafte Stadt. Überall Gewusel und uns wundert vor allem, dass alle Restaurants schon zur frühen Mittagszeit sehr gut besetzt sind. Und die gibt es hier reichlich!
Für umgerechnet knapp 40 Euro und nach einer kurzen Wartezeit erreichen wir mit einer der beiden Gondeln der Seilbahn den Table Mountain. In eine Gondel passen ca. 60 Menschen. Sie dreht sich, so dass jeder Mal "den besten Blick" bekommen kann.
Wie immer im Urlaub, gehen mir die Japaner mit ihrer Unhöflichkeit und Rücksichtlslosigkeit ziemlich auf den Senkel. Die wollen immer vorne sein und sich durchdrängeln. Ein merkwürdiges Völkchen. Selbst in der Gondel drängen sie immer auf die "besten" Plätze und beherrschen mit lautem Geschnatter die Szene.
Der Ausblick von ca. 1000 Meter Höhe ist traumhaft.
wolkenfrei ist (soll nicht immer so sein). Die Tour lohnt sich allemal und wir genießen auf dem offenen Oberdeck des Busses bei herrlichem Sonnenscfhein durch die Stadt gefahren zu werden. Über Kopfhörer erhalten wir die nötigen Details.
Kapstadt ist eine sehr schöne und sehr lebhafte Stadt. Überall Gewusel und uns wundert vor allem, dass alle Restaurants schon zur frühen Mittagszeit sehr gut besetzt sind. Und die gibt es hier reichlich!
Für umgerechnet knapp 40 Euro und nach einer kurzen Wartezeit erreichen wir mit einer der beiden Gondeln der Seilbahn den Table Mountain. In eine Gondel passen ca. 60 Menschen. Sie dreht sich, so dass jeder Mal "den besten Blick" bekommen kann.
Wie immer im Urlaub, gehen mir die Japaner mit ihrer Unhöflichkeit und Rücksichtlslosigkeit ziemlich auf den Senkel. Die wollen immer vorne sein und sich durchdrängeln. Ein merkwürdiges Völkchen. Selbst in der Gondel drängen sie immer auf die "besten" Plätze und beherrschen mit lautem Geschnatter die Szene.
Der Ausblick von ca. 1000 Meter Höhe ist traumhaft.
Hier weht eine kühler Wind und man kann sehr schön auf Kapstadt und das Meer blicken. Hier oben ist es gut besucht. Wir bleiben ungefähr eine Stunde und fahren wieder hinunter. Mit dem Bus geht es nochmal auf Tour und später landen wir wieder an der Waterfront.
Nach einem Abstecher ins Hotel (man braucht den Pass zum Geldtauschen!) besuchen wir unsere "Stammkneipe", das Extrablatt gleich um die Ecke. Hier sitzt man gut und wir wundern uns, dass der Verkehr so störungsfrei läuft, obwohl "die" doch alle auf der falschen Seite fahren. Nochmal zur Waterfront und dort schauen wir uns ergiebig um, erstehen einen Adapter für unsere deutschen Stecker, eine Telefonkarte und essen zum Abschluss in einem netten Lokal mit herrlichem Blick auf den Hafen. Der Wein kommt natürlich aus der Gegend hier, was wenig wundert.
Noch einen kleinen Absacker im Extrablatt, und per Internet Kontakt nach Deutschland.
Morgen? Das Auto holen und auf der linken Seite zum Kap, danach in unser Domizil in Hermanus.
HM
Nach einem Abstecher ins Hotel (man braucht den Pass zum Geldtauschen!) besuchen wir unsere "Stammkneipe", das Extrablatt gleich um die Ecke. Hier sitzt man gut und wir wundern uns, dass der Verkehr so störungsfrei läuft, obwohl "die" doch alle auf der falschen Seite fahren. Nochmal zur Waterfront und dort schauen wir uns ergiebig um, erstehen einen Adapter für unsere deutschen Stecker, eine Telefonkarte und essen zum Abschluss in einem netten Lokal mit herrlichem Blick auf den Hafen. Der Wein kommt natürlich aus der Gegend hier, was wenig wundert.
Noch einen kleinen Absacker im Extrablatt, und per Internet Kontakt nach Deutschland.
Morgen? Das Auto holen und auf der linken Seite zum Kap, danach in unser Domizil in Hermanus.
HM
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